Es wäre doch großartig, wenn es normal wäre, dass sich alle Beteiligten ihre Liebesbeziehungen selbst maßschneidern und sich nicht in die oft zu enge „Einheitsgröße“ stillschweigend vereinbarter (serieller) Mongamie zwängen müssten – denn wem passt die schon wirklich?

Beziehungsvielfalt bietet einige individuell ausgestaltbare Alternativen.

Polyamorie

Polyamorie – aus dem griechischen „Poly“ (viele) und dem lateinischen „Amor“(Liebe) gebildet – steht für vielfache Liebesbeziehungen. Polyamorie ist ein Oberbegriff für einvernehmliche, verantwortungsvolle, langfristig angelegtes Liebesbeziehungen zwischen mehr als zwei Menschen, in denen alle Beteiligte über die Form des gesamten Beziehungsnetzes Bescheid wissen.
Mehr Infos zu Polyamorie im Flyer „Polyamorie – mehr als eine(n) lieben“: Seite 1, Seite 2
Herausgeber des Flyers ist der PAN e.V. Alle Rechte an Texten, Bildern und Grafiken im Flyer liegen beim PAN e.V. Dies ist die erste Auflage, Mai 2014. Text von Cloudy, Lilli100 und hko; Fotos von hko; Graphik und Gestaltung von Lilli100.

Beziehungsanarchie

Ausführungen folgen, bis dahin einfach mal schauen auf: http://mehrplatzfuerdieliebe.blogspot.com/p/beziehungsanarchie-in-8-punkten.html

Vielfalt der Liebesbeziehungskonzepte

Eine Übersicht über die mögliche Vielfalt der Liebesbeziehungen zeigt die Grafik „Vielfalt der Liebesbeziehungskonzepte“ von Kirstin Rohwer